Ich habe
mehrere Flugreisen nach Amerika und in die karibischen Länder
unternommen.
Dabei
habe ich mir vorgestellt, wie den armen Menschen in der Karibik zu
helfen wäre?
In meiner
Phantasie habe ich Lösungen ausgedacht, die ich in einem
fiktiven Roman
zu Papier gebracht habe.
Wenn Ihnen der folgende Anfangtext gefallen hat, dann können Sie sich das Manuskript per e-Mail zur Romangeschichte schicken lassen.
Und nun
angenehme Unterhaltung beim Lesen von:
Eine Karibikreise
Es war neun
Uhr vormittags, als auf dem Düsseldorfer Flughafen eine
Lufthansa-Maschine
startbereit stand und auf den Abflug wartete. Sie erbebte leicht als
ihre
Düsenaggregate anfingen zu arbeiten. Die Startfreigabe war
durchgegeben worden,
und jetzt glitt der riesige Koloss langsam über die glatt
asphaltierte
Startbahn, um die nötige Geschwindigkeit zum Abheben zu
erreichen. Aus den
Lautsprechern der Bordsprechanlage des Airbusses LT 545
ertönte leise Musik,
die auf die unruhige Schar der Passagiere beruhigend einwirken sollte.
Plötzlich
verstummte die sanfte Melodie, und die
Chefstewardess begrüßte die
Flugreisenden mit freundlichen Worten:
"Meine Damen und
Herren, in
wenigen
Minuten starten wir zum Langstreckenflug Düsseldorf-Miami, ich
bitte sich anzuschnallen
und die Toiletten nicht mehr zu benutzen."
Eine Unzahl
kleiner Lampen
der
Flugzeuginnenbeleuchtung flammten auf, kleine rote Lämpchen
zeigten die
Anschnallpflicht an, und die kleinen Bildschirme, die über
jeder dritten
Sitzplatzreihe angebracht waren, zeigten eine braungebrannte,
freundlich
lächelnde Flughafenbedienstete, die mit wohlklingender Stimme
alle Handgriffe
erklärte, die zu verrichten sind, um bei einer eventuellen
Notlandung
Schwimmwesten anzulegen. Danach erschien auf den
computerähnlichen Monitoren
eine geographische Landkarte, auf der die westliche Halbkugel zu sehen
war. Die
vorgesehene, eingezeichnete Reiseroute war gut zu erkennen, mit Angaben
über
die Flugdauer und der voraussichtlichen Kilometeranzahl der
Gesamtstrecke. Nach
wenigen Minuten heulten die Flugzeugantriebsdüsen lauter auf,
und der Jet
beschleunigte seine Geschwindigkeit auf etwa zweihundert
Stundenkilometer.
Mit einem Ruck hob die schwer beladene Maschine vom Boden ab, und im Steilflug ging es durch die dicke Wolkendecke, um die vorgeschriebene Flughöhe zu erreichen. Die Kraft des Flugs drückte die Reisenden in Polstersessel, und mancher Ängstliche versuchte sich kraftvoll dagegen zu stemmen. Nach wenigen Minuten wurde die Anschnallpflicht aufgehoben, und die Erlaubniszeichen zum Rauchen erschienen wieder. Der mehrere Stunden andauernde Flug über den großen Teich nach Miami hatte seinen Anfang genommen.
Heller Sonnenschein von einem blauen Himmel spiegelte sich im silberweißen Rumpf des Flugzeugs, in dem mehr als dreihundert Passagiere mit der elfköpfigen Crew den Weg nach Amerika ansteuerten. Einige Fluggäste schlugen mitgebrachte Bücher auf, um zu lesen. Es waren diejenigen, die damit ausdrücken wollten, dass Fliegen nichts mehr Neues für sie bedeutete, sondern nur noch Langeweile bereitete. Lichte Sonnenstrahlen zwängten sich durch die kleinen, runden Flugzeugfenster, so dass wenig später die künstliche Beleuchtung ausgeschaltet wurde. Im fast voll besetzten Passagierflugzeug war es leiser geworden, und die meisten Passagiere lehnten sich aufatmend in die bequemen Sessel zurück. Mehrere blau gekleidete, nette Stewardessen liefen mit einem Stapel aktueller Tageszeitungen den Mittelgang entlang und verteilten sie an lesefreudige Gäste. Andere Flugbegleiterinnen boten Kopfkissen und zusätzliche Decken an, für diejenigen, denen es auf dem Fensterplatz zu kühl war, oder die sich vorsorglich auf einen ermüdenden Flug einstellten. Es waren nicht wenige, die sich mit zusätzlichen Decken und Kissen versorgten, um gegen eventuelle Unannehmlichkeiten gewappnet zu sein.
Der planmäßige Flug nach Amerika, der schon seit längerer Zeit vorbereitet worden war, hatte vorschriftsmäßig seinen Anfang genommen. Ob er auch unbeschadet verlaufen würde, dessen waren sich manche Gäste nicht sicher. Man sah es an den verkrampften, angsterfüllten Gesichtern von meist älteren Fluggästen an, die sich vor dem Abflug versteckt bekreuzigt hatten. In der dritten Reihe, auf einem Fensterplatz, saß ein Herr mittleren Alters, der allem Anschein nach das erste Mal in einem Flugzeug saß.
Auf seinen Knien hatte er einen Stapel Reiseführer über Cuba, Jamaika, Barbados und den kleineren Karibikinseln ausgebreitet, in denen er aufmerksam las. Schon zu Hause hatte er Bücher über die karibische Inselwelt gelesen und meinte, viel über die exotischen Inseln gelernt zu haben. Für alle Fälle hatte er sich gegen verschiedene Tropenkrankheiten impfen lassen und fürchtete sich nicht, die weite Reise über den Atlantischen Ozean zu wagen. Der angehende Südseeinselflieger saß schweigsam unter einer Menge gut gelaunter Touristen, die anscheinend in Amerika Spaß und Abwechslung suchten.
"Verzeihen Sie", wandte sich der Bücherfreund an seinen Sitznachbarn, den er versehentlich angestoßen hatte, „es ist ziemlich eng hier, nicht gerade angenehm, nicht wahr?“
Seine höfliche Entschuldigung wurde nur mit gleichgültigem Kopfnicken erwidert. Leicht verärgert klappte er seinen vielseitigen Reiseführer zu und steckte ihn in eine lederne Schultertasche. Der Herr neben ihn rückte etwas von ihm ab, und sein Blick schweifte durch das Fenster auf der gegenüberliegenden Seite. Der nicht mehr junge Mann war etwa fünfzig Jahre alt und hatte ein fast rundes, stark gerötetes Gesicht. Sein volles, dichtes Haar war dunkelbraun, und über der Oberlippe hatte er eine Narbe, die sich bis zum Nasenansatz hinzog. Im Gegensatz zu den meisten Reisenden war er pedantisch, man konnte sagen, sehr ordentlich gekleidet. Er saß aufrecht in unnahbarer Haltung auf seinem Platz und musterte die übrigen Passagiere aus kühlen, dunkelblauen Augen, als seien sie seine Rekruten. Er sah wie ein Offizier im Ruhestand aus. Etwas reserviert wandte sich der korrekt Gekleidete an seinen Sitznachbarn begann fast flüsternd zu sprechen.
"Darf ich mich vorstellen, Miller ist mein Name, Artur Miller, ich fliege nicht zum ersten Mal in die Staaten. Es ist nichts Ungewöhnliches für mich. Ich habe vor, meine Tochter Rosmarie in Miami zu besuchen. Sie lebt dort seit zwei Jahren, und fliege dahin, um mein erstes Enkelkind zu besichtigen. Schade, dass meine Frau nicht mitkommen konnte, sie hätte sich sicherlich gefreut. Der Herr, stolz wie ein Offizier, räusperte sich vernehmlich und verstummte nachdenklich.
Sein Sitznachbar erwiderte wenig interessiert. "Da haben Sie ihre Gattin daheim gelassen, und Sie fliegen die vielen Kilometer über den Teich so ganz allein,
„Nein, nein, keineswegs, ich freue mich darauf, meine Tochter und das Enkelchen in die Arme zu drücken."
Nach einer kurzen Gesprächspause, begann der am Fenster sitzende, gut aussehende Herr, mit grauen Schläfen, und markanten Gesichtszügen.
"Ich heiße Roman Fischer, komme aus Düsseldorf und beabsichtige, die karibischen in Augenschein zu nehmen.
"Haben Sie dabei an eine bestimmte Insel gedacht?" fragte der Angesprochene freundlich lächelnd. "Nein, nein, keineswegs, ich bin seit kurzem pensioniert, und ich möchte mir einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Ich will mir etwas von den Schönheiten der Welt anschauen."
"Das machen Sie richtig. Meine Frau ist leider vor zwei Jahren an Krebs gestorben, und hat es nicht erlebt, von der Geburt des ersten Enkelkindes zu erfahren. Leider, jetzt muss ich allein dorthin fliegen. Ach, ich wollte nicht unerwähnt lassen, ich wurde in Aachen geboren, und bin mit den Rheinländern immer gut ausgekommen", fuhr der militärisch aussehende Mann fort.
Roman Fischer begann das Gesprächsthema zu wechseln, denn er wollte nicht lang und breit über banale Dinge des alltäglichen Lebens reden.
"Entschuldigen Sie mich bitte, wenn ich mich in Schweigen hülle, denn ich habe in den letzten Tagen eine schlimme Erkältung durchgemacht, und ich bin noch nicht ganz gesund. Außerdem fühle ich mich müde und abgespannt, am liebsten würde ich mich etwas ausruhen.“
Der Offizier verstand den eindeutigen Hinweis, rückte etwas von ihm ab, und verstummte enttäuscht. Doch der Düsseldorfer konnte nicht so schnell Ruhe und Entspannung finden. Halb im Schlaf bemerkte er, wie die Frau vor ihm dick geschminkt war, und einen mit Blumen geschmückten Hut trug. Den neben ihr sitzenden Ehemann, ein kleines Männchen, dem man die vielen geduldig ertragenen Ehejahre ansah, stieß sie unsanft mit dem linken Ellenbogen und herrschte ihn an:
"Hör mal, das ist das erste- und das letzte Mal, dass ich mit dir nach Amerika fliege. Ich habe so ein komisches Gefühl im Magen, es wird bestimmt etwas passieren.“
"Aber, aber ich bitte dich Elfriede, was soll denn passieren? Wir fliegen doch in einem deutschen Flugzeug erster Qualität, so ein Flug ist die normalste Sache der Welt."
Er saß tief im Sessel versunken, blätterte in einem Buch und sprach unverständliche Sätze vor sich hin. Der arme Mann wusste in seiner Verlegenheit nicht wohin er schauen sollte. In seiner Verwirrung richtete er seinen Blick ausgerechnet auf die schönen Beine einer Stewardess, die eilig vorbeilief.
"Lass das, Herbert." Seine Frau hatte es sofort bemerkt. Sie packte einen Arm, als wollte sie ihn anketten.
„Wie du dich wieder benimmst", zischte sie. "Hör lieber auf das, was ich dir sage. Hier stimmt etwas nicht. Ich habe so ein ungutes Gefühl, und es wird bestimmt etwas passieren. Du wirst es schon sehen."
Roman Fischer, der jetzt gespannt lauschte, war die Müdigkeit vor dem Einschlafen vergangen. Er lächelte amüsiert vor sich hin und fragte sich, welche Pläne wohl diese nicht mehr jungen Leute in Amerika vorhaben.
Die Passagiere, die sich in der Nähe befanden, waren auf den Streit des allein stehenden Ehepaars aufmerksam geworden und schauten neugierig herüber. Nur eine junge Frau mit einem kleinen Kind auf den Armen interessierte sich nicht für die streitbaren Paar. Die junge Mutter streichelte und liebkoste ein schlummerndes Kind, das sich unruhig hin und her bewegte.
Das Flugzeug flog jetzt über London in Richtung Schottland hoch über silbergrauen Wolken, die wie Wattebäusche aussahen. Aus dem Lautsprecher ertönte die Stimme des Chefpiloten, der sich an die Fluggäste wandte.
"Meine Damen und Herren, der Kapitän und die Besatzung begrüßen sie an Bord der TRISTAR 500. Wir haben jetzt genau neun Uhr fünfundvierzig, und wir werden voraussichtlich um fünfzehn Uhr zehn in Miami Ortszeit landen. Wir haben ausgezeichnete Witterungsverhältnisse und fliegen auf einer Höhe von elftausend Metern. Wir wünschen eine angenehme Reise.“
"Gott sei Dank, nur sechs Stunden", raunte die Frau im Hut zu ihrem Mann, "wenn da nichts passiert, dann gibt es noch Wunder auf der Welt."
"Nicht sechs Stunden fliegen wir, sondern zehn, wegen der Zeitverschiebung", versuchte der Ehemann ihr zu erklären, was ihm aber die zanksüchtige Ehehälfte nicht abnahm.
"Was du schon weißt, von wegen mehr Stunden fliegen, das glaube ich nicht", konterte sie aufgebracht. "Glaub` was du willst, aber lass mich in Frieden", brummelte der Mann zurück und duckte sich in seinen Sitz.
Eine junge Stewardess kam mit einem rollenden Servierwagen den Mittelgang entlang. Es war die junge Dame, die der kleine Mann so verwegen betrachtet hatte. Sie war mittelgroß und zierlich, und lächelte beruhigend im fein geschnittenen Gesicht mit dem leicht geöffneten Mund. Unter dem hellen Haar wölbten sich schmale Brauen über strahlenden Augen, die lächelnd dem neugierig aufschauenden Düsseldorfer in die Augen blickte. Er verspürte wenig Appetit auf die Fruchtsäfte, die sie anbot, aber er nahm ein Glas, weil sie ihn so ansah, als täte er ihr einen persönlichen Gefallen. Als sie ihm das Getränk reichte, berührten flüchtig ihre Finger seine kräftige, braungebrannte Hand. Er lächelte ihr zu, und sie lächelte zurück. Er konnte er sehen, wie sie leicht errötete und sich abwandte. Doch schon hatte sie sich wieder gefasst und wandte sich an den daneben sitzenden Fluggast.
"Möchten Sie etwas trinken oder zu essen haben?"
Doch der Angesprochene, dieser grauhaarige, pensionierte Offizier schüttelte unmerklich den Kopf und sagte abweisend: "Nein danke. Nichts.“
Nach ein paar Minuten beugte sich der Düsseldorfer Amerikareisende vorsichtig nach vorn, um eine Zeitung aus dem Gepäcknetz zu angeln. Vor ihm schien das Ehepaar sich weiter zu streiten.
"So ein Unsinn. Wenn ich schon höre. Du musst fliegen, um einmal etwas zu erleben, ausgerechnet, du!"
Der kleine Mann griff schüchtern nach einem Bonbon und wickelte ihn aus.
"Wirf das Papier nicht in den Aschenbecher, dafür ist er nicht da", musste er sich vorwurfsvoll anhören.
Roman Fischer lehnte sich zurück und versuchte in der Bordzeitung zu lesen. Der Offizier aus Aachen blies verächtlich die Luft durch die Nase und spottete höhnisch.
"Eine bunt zusammen gewürfelte Gesellschaft befindet sich hier an Bord, finden Sie das nicht auch so?"
Er machte eine missbilligende Kopfbewegung zu den übrigen Reisenden.
"Ich habe diese Maschine nur genommen, um bei Gelegenheit rechtzeitig nach El Paso zu gelangen. Sehen Sie sich das nur an, was sich da alles ein Stelldichein gibt, von weinenden Babys bis zänkischen Weibern ist hier alles vertreten. So etwas gab es früher nicht. Aber heutzutage? Ich habe immer gesagt. Wenn wir erst einmal so weit sind, dass jeder überallhin fliegen kann, dann ist es vorbei. Dann bleibt man besser zu Hause. Sehen Sie bloß, wie alle hier angezogen sind. Als ob sie am Strand wären.“
Roman Fischer war vom Geschwätz seines Nachbarn wenig angetan. Für seinen Teil hatte er nichts an den Mitreisenden auszusetzen. Das Baby störte ihn nicht, die keifende Frau vor ihm belustigte ihn nur, und an den übrigen Passagieren gab es wirklich nichts auszusetzen. Die anderen Mitreisenden würden sich bestimmt nicht so zugeknöpft und formell gekleidet haben wie der Offizier. Und nicht alle Anwesenden schienen so unerträglich zu sein. Besonders die zum Teil hübschen jüngeren Frauen in ihren luftigen Sommerkleidern, fand Fischer, waren eine Augenweide.
Sein Nachbar fuhr fort. "Und was sagen Sie zu diesen beiden dort vorne? Haben Sie sich die schon angesehen? Wollen Sie mir vielleicht weismachen, dass diese harmlose Ferienreisende darstellen?"
"Wen meinen Sie? Die beiden Herren dort?"
Er fragte so gleichgültig wie möglich. Er wollte seinen Nachbarn nicht aufregen, aber die beiden Männer waren ihm auch schon aufgefallen. Es waren südländische Typen, und sie sahen, ehrlich gestanden, nicht danach aus, um Vertrauen zu erwecken. Sie waren beide dunkel gekleidet, hatten dichtes, glänzendes Haar und verwegene Gesichter. Man konnte sie für Mafiosos halten.
"Es würde mich nicht wundern, wenn sie etwas im Schilde führten", flüsterte der pensionierte Offizier leise.
"Ich habe sie die ganze Zeit beobachtet. Sie sehen alle wenigen Minuten auf die Uhr. Und dann auf die Taschen die dazwischen stehen. Sehen Sie nur, wie sie sich festhalten. Weiß der Teufel, was sie darin versteckt haben. Ich würde mich nicht wundern, wenn es eine Bombe wäre."
"Eine, eine was?" fragte der Sitznachbar ungläubig.
"Aber ich bitte Sie, wie kommen Sie denn darauf. Das glauben Sie doch selbst nicht im Ernst."Sein Nachbar schlug die langen Beine übereinander und verzog das Gesicht.
"Ich war im Krieg in Nordafrika, dazumal war ich noch jung, aber schon zu der Zeit habe ich solche Typen kennen gelernt. Da! Sehen Sie nur, jetzt schaut der rechts schon wieder auf seine Uhr. Und wie sie dasitzen! Starr! Ich sage Ihnen, solche Leute sind zu allem fähig."
Der Angesprochene lehnte sich zurück und unterdrückte einen Seufzer. Er hatte wirklich langsam genug. Der Mann neben ihm sah anscheinend Gespenster. Er zuckte die Achseln. Unter dem Vorwand zum Waschraum gehen zu müssen, ließ er den Offizier allein zurück. Aber vor der Toilette blieb er stehen und sah sich unwillkürlich noch einmal um. Er war überzeugt, dass die beiden dunkel gekleideten Herren ganz gewöhnliche Geschäftsleute waren, die ungeduldig schnell zu neuen Geschäften eilten.
Die Fortsetzung kann man hier herunterladen (PDF, 48 Seiten, 539 KiB)*.
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